03.03.2022 | Autor: Anton J. Lorenz | Lesezeit: 2 min
Wenn man älter wird, lässt die körperliche Fitness nach. Gerne erinnert man sich noch an die ausgedehnten Wanderungen, Spaziergänge und Fahrradtouren. Je älter man wird, umso stärker spüren die meisten Menschen Belastungen in ihren Hüften und Gelenken. Die Spaziergänge werden kürzer. Der Radius wird kleiner.
Schmerzen und altersbedingte Einschränkungen der Mobilität machen sich auch beim Treppensteigen bemerkbar. Immer häufiger wünscht man sich, zum Waschen und Trocknen der Wäsche nicht in den Keller laufen zu müssen, dass Bad und Schlafzimmer nicht im Obergeschoß, sondern besser auf einer Ebene erreichbar wären. So würden die täglichen Mühen des Hürdenlaufs beim Treppensteigen endlich wegfallen.
Ist man zum Beispiel aufgrund einer Operation auf eine Gehhilfe angewiesen, werden selbst die Treppenstufen vor der Haustür oder der Schweller zwischen der Terrassentür zur Stolperfalle. Weitere Barrieren können mit der Zeit die Badewanne sein oder Schränke, bei denen man nur mit Trittleiter die obersten Fächer erreicht.
Kann, bei Bedarf, ein Treppenlift problemlos eingebaut werden?
Wie rutschfest sind die Bodenbeläge?
Kann ins Bad eine bodengleiche Dusche eingebaut werden?
Lassen sich in Bad und WC Haltegriffe einbauen?
Sind die Türen für Rollator oder Rollstuhl breit genug?
Wie schwellenfrei ist das Haus insgesamt?
Das sind nur einige Fragen, die Sie sich stellen sollten! Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Bedürfnisse ermitteln!
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steht Ihnen für Ihre Fragen gerne zur Verfügung. Lassen Sie uns gemeinsam analysieren, wie gut Ihr Haus noch zu ihren Bedürfnissen passt. Ihre aktive Beteiligung, Anregungen und Fragen sind ausdrücklich erwünscht.
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